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Kartofelnyj salat po-russki - russischer Kartoffelsalat

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Durchschnitt: 8.30 Sterne von 23 Benutzer(n)

Kosten Rezept: ~2.74 €
Kosten Portion: ~0.69 €Kosten Rezept: ~3.31 €
Kosten Portion: ~0.83 €Kosten Rezept: ~4.23 €
Kosten Portion: ~1.06 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 4 Portionen:

1 kg Kartoffeln ca. 1.19 € ca. 1.33 € ca. 2.25 €

2 EL Frühlingszwiebeln - gehackt ca. 0.03 € ca. 0.03 € ca. 0.03 €

2 EL Dill - gehackt ca. 0.13 € ca. 0.13 € ca. 0.13 €

5 Essiggurken - gewürfelt ca. 0.25 € ca. 0.79 € ca. 0.79 €

5 Radieschen - in dünnen Scheibchen ca. 0.34 € ca. 0.34 € ca. 0.34 €

einige Dillzweige ca. 0.13 € ca. 0.13 € ca. 0.13 €

Für das Dressing:

5 EL Mayonnaise ca. 0.31 € ca. 0.20 € ca. 0.20 €

2 TL Worcestershire-Sauce ca. 0.14 € ca. 0.14 € ca. 0.14 €

1 EL Tomatenketchup ca. 0.02 € ca. 0.02 € ca. 0.02 €

2 EL Weißwein ca. 0.11 € ca. 0.11 € ca. 0.11 €

etwas Meerrettich ca. 0.09 € ca. 0.09 € ca. 0.09 €

Zubereitung:

Die Kartoffeln in der Schale gar kochen, noch heiß pellen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden. Mit Zwiebeln, Dill, Gurken und Radieschen vorsichtig vermengen.

Für das Dressing alle Zutaten gut mischen und unter den Salat heben.

Etwa 30 Minuten durchziehen lassen und mit Dillspitzen garnieren.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Kartofelnyj salat po-russki - russischer Kartoffelsalat werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Kartofelnyj salat po-russki - russischer Kartoffelsalat Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Kartofelnyj salat po-russki - russischer Kartoffelsalat erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.