Gerollte Hühnerkeule mit Rotweinsauce und Semmelknödeln
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Hühnerkeulen an der Innenseite aufschneiden, Knochen herauslösen. Salz und Wacholderbeeren im Mörser zerstoßen. Die ausgelösten Keulen innen und außen mit der Gewürzmischung bestreuen. Hühnerkeulen mit der Hautseite nach außen zusammenrollen, mit je 1 Streifen Bauchspeck umwickeln und diesen mit Zahnstochern fixieren. Hühnerkeulen in eine Pfanne legen, darüber den restlichen Speck geben. Im 180 °C heißen Rohr etwa 45 Minuten braten. Nach Hälfte der Bratzeit die Keulen umdrehen, die Speckscheiben herausnehmen und aufheben. Etwa 15 Minuten vor Ablauf der Garzeit die Keulen in eine zweite Pfanne geben und wieder in das Rohr stellen.
Den Bratensatz mit Preiselbeeren und Wein aufgießen, 5 Minuten einkochen lassen. Mehl mit wenig Wasser anrühren, die Sauce damit binden, danach mit Salz abschmecken. Für die Knödel Semmelwürfel und Eier in einer Schüssel verrühren. Gehackte Petersilie und Sojamilch zugeben. Masse je nach Konsistenz mit Milch oder Brösel korrigieren. Knödeln formen und im Locheinsatz eines großen Kochtopfs über Dampf garen.
Gerollte Hühnerkeulen mit Rotweinsauce und Semmelknödeln auf Tellern anrichten. Mit dem knusprigen Bauchspeck garnieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Gerollte Hühnerkeule mit Rotweinsauce und Semmelknödeln werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Gerollte Hühnerkeule mit Rotweinsauce und Semmelknödeln Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Gerollte Hühnerkeule mit Rotweinsauce und Semmelknödeln erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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