Eingelegte Rotweinpflaumen mit Zitroneneis

Teilen:

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 6.78 Sterne von 40 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.06 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.58 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.58 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 4 Portionen:

200 g Pflaumen ca. 0.90 € ca. 0.40 € ca. 0.40 €

2 EL Zucker ca. 0.03 € ca. 0.05 € ca. 0.05 €

1 kl. Zimtstange (oder 1 Prise - Zimt) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

100 ml Rotwein ca. 0.13 € ca. 0.13 € ca. 0.13 €

4 Kugeln Zitroneneis ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

4 Blätter Zitronenmelisse ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Die Pflaumen waschen, halbieren und entsteinen. Rotwein, Zucker und Zimtstange zusammen aufkochen. Die Pflaumen hineingeben, bei kleiner Hitze 2-3 Minuten weich dünsten und wieder herausnehmen. Die Flüssigkeit noch weiter einkochen lassen, bis sie sirupartig wird. Über die angerichteten Pflaumen geben mit dem Zitroneneis servieren. mit je einem Blättchen Zitronenmelisse dekorieren.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Eingelegte Rotweinpflaumen mit Zitroneneis werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Eingelegte Rotweinpflaumen mit Zitroneneis Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Eingelegte Rotweinpflaumen mit Zitroneneis erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.