Churros #1
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Für den Teig das Mehl und den Zimt in eine Schüssel sieben, neben den Herd stellen.
In einem Topf langsam das Wasser mit der Butter erhitzen, die Butter muss schmelzen, dann schnell zum Kochen bringen. Den Topf vom Feuer ziehen und die Mehlmischung auf einmal hineinschütten. Sofort kräftig rühren, bis man eine homogene Masse erhält. Für ungefähr 30 Sekunden wieder auf die Kochstelle schieben, dabei dauernd rühren. Vom Feuer nehmen und etwas abkühlen lassen. Nacheinander die Eier einrühren bis man einen weichen, dicken, glänzenden Teig erhält.
Einen Fritteuse oder eine tiefe Pfanne zur Hälfte mit Öl füllen und auf 190°C erhitzen.
Den Teig in einen Spritzbeutel mit glatter Tülle (0,5 -1 cm Durchmesser) füllen und immer 3-4 Stück ins heiße Fett spritzen, dabei Ringe, Spiralen oder Hufeisen formen, den Teig jeweils mit einem scharfen Messer an der Tülle abschneiden. Ungefähr 3 Minuten frittieren, bis die Teile goldbraun sind, dabei einmal wenden. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und zum Abtropfen auf Küchenpapier geben, warm stellen. Mit dem Restteig genauso verfahren.
Die Churros dick mit einer Mischung aus Puderzucker und Vanillezucker bestäuben und heiß mit spanischer heißer Schokolade servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Churros #1 werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Churros #1 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Churros #1 erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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