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Fuatscha grassa - Graubünden

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Kosten Rezept: ~3.43 €Kosten Rezept: ~3.18 €Kosten Rezept: ~4.08 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 1 Rezept:

260 g Butter ca. 2.49 € ca. 1.86 € ca. 2.59 €

80 g Zucker ca. 0.07 € ca. 0.12 € ca. 0.12 €

2 Eier ca. 0.40 € ca. 0.66 € ca. 0.66 €

2 Prise(n) Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zitronenschale - abgerieben ca. 0.28 € ca. 0.28 € ca. 0.28 €

300 g Mehl - evtl. mehr ca. 0.19 € ca. 0.26 € ca. 0.43 €

Zubereitung:

Butter, Zucker, Ei, Salz und abgeriebene Zitronenschale zu einem weichen Teig rühren. Mehl von Hand leicht darunterkneten. Teig kalt stellen.

Gekühlten Teig 5 mm dick ausrollen und Rondellen von ca. 12 cm Duchmesser ausstechen. Mit Zucker bestreuen, auf Backpapier bei 180 Grad im vorgeheizten Ofen während 10 Minuten goldbraun backen.

Fuatscha grassa werden zwar als große Fladen ausgestochen, aus dem Teig kann man jedoch auch Kleingebäck machen. In diesem Fall etwas dünner ausrollen.

Gut zu wissen:

Die fuatscha, dem Wort nach der italienischen focaccia zuzuordnen, ist grassa weil sie mit viel Butter hergestellt wird. Je nachdem ist das Verhältnis Butter zu Mehl fast 1:1. Sie wurde vor allem an Festtagen oder anläßlich von Totenwachen aufgetragen und ist charakteristisch für das Unterengadin. Die Menge der angegebenen Zutaten ergibt ca. 5 Stück.

(*) Für diese Version von Fuatscha grassa - Graubünden werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Fuatscha grassa - Graubünden Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Fuatscha grassa - Graubünden erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.