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Zartweizen mit Frühlingszwiebeln

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Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.59 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.56 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.67 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Zutaten für 2 Portionen:

1 Bund Frühlingszwiebeln ca. 0.33 € ca. 0.33 € ca. 0.33 €

2 EL Butter ca. 0.23 € ca. 0.17 € ca. 0.24 €

100 g Zartweizen ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

250 ml Gemüsebrühe ca. 0.02 € ca. 0.05 € ca. 0.05 €

Salz ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

schwarzer Pfeffer - frisch gemahlen ca. 0.01 € ca. 0.01 € ca. 0.05 €

Alexander Herrmann Koch - doch ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Die Frühlingszwiebeln putzen und waschen, den grünen Teil in feine Ringe schneiden und zum Garnieren beiseite legen. Den weißen Teil in 1 cm lange Stückchen schneiden, in der Hälfte der Butter andünsten und den Zartweizen dazugeben. Die Brühe dazugießen und den Zartweizen etwa fünfzehn Minuten garen.

Kurz vor dem Servieren die restliche kalte Butter unterrühren und das Zartweizenragout mit Salz und Pfeffer würzen.

Tipps Das Zartweizenragout passt ausgezeichnet zu gefüllten Tomaten mit Hähnchen.

Mit Zartweizen können statt Frühlingszwiebeln auch Tomaten und Oliven zubereitet werden. Dann erhält das Ganze einen mediterranen Touch.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Zartweizen mit Frühlingszwiebeln werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Zartweizen mit Frühlingszwiebeln Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Zartweizen mit Frühlingszwiebeln erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.