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Rhabarber-Flan
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Ein zartes Frühlingsdessert, dem niemand widerstehen kann. Später in der Saison kann man auch frische Erdbeeren und eine Erdbeersauce dazu kombinieren.
Zubereiten: etwa 30 Minuten Kühl stellen: mindestens 4 Stunden
1. Den Rhabarber für die Flans klein würfeln. Davon 200 g zusammen mit dem Grenadinesirup und der Hälfte des Zuckers (1) zugedeckt zu Mus kochen. In ein Sieb abgießen, dabei den Saft auffangen und diesen in die Pfanne zurückgeben. Auf 1 dl einkochen lassen. Das Mus wird nicht verwendet.
2. Die restlichen 100 g Rhabarberwürfelchen mit dem restlichen Zucker (1) ungedeckt nur knapp weich kochen; daran denken, dass sie beim Auskühlen leicht nachgaren. Erkalten lassen.
3. Rahm, Milch und Zucker (2) aufkochen. 5 Minuten leise kochen lassen. Vom Feuer nehmen.
4. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, bis sie zusammenfällt. Herausnehmen, ausdrücken und in der heißen Rahm-Milch-Mischung auflösen. Dann den eingekochten Rhabarbersaft sowie die Rhabarberwürfelchen beigeben. Die Masse in 4 Portionenformen füllen. Mindestens 4 Stunden kühl stellen.
5. Für das Kompott den Rhabarber in Stücke schneiden. Zusammen mit der Konfitüre aufkochen und zugedeckt knapp weich garen. Auskühlen lassen.
6. Zum Servieren die Förmchen kurz in heißes Wasser stellen und den Rand mit einem Messer lösen. Die Flans auf Teller stürzen und mit Kompott umgießen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rhabarber-Flan werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rhabarber-Flan Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rhabarber-Flan erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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