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Kirsch-Streusel-Kuchen - Variation 1
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 12 Stücke:
Zubereitung:
Mehl, Ei, Zucker und Butter mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Eine Kugel formen und in Frischhaltefolie wickeln. Ca. 60 Minuten kühl stellen.
Den Backofen vorheizen. Den Boden einer Springform gründlich einfetten. Zwei Drittel des Teigs auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, die Springform damit auslegen und ca. 15 Minuten vorbacken. Etwas abkühlen lassen.
Aus dem übrigen Teig einen Rand formen, auf den Kuchenboden aufsetzen und leicht andrücken.
Für die Streusel mit den Fingern das Mehl mit Zucker und Butter krümelig kneten.
Für die Füllung die Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen. Die Vanilleschote mit einem Messer aufritzen und das Mark sorgfältig herauskratzen. Die Eigelbe in einer Schüssel mit Quark, saurer Sahne, Vanillemark Milch und Speisestärke verrühren.
Eischnee unterziehen. Kirschen in ein Sieb geben, abtropfen lassen. Unter die Quarkmasse heben.
Die Kirsch-Quark-Masse auf dem vorgebackenen Teigboden verstreichen. Die Streusel darüber krümeln und den Kuchen in 40 Minuten fertig backen. In der Springform auskühlen lassen. Den Rand vorsichtig mit einem Messer von der Form lösen und den Kirsch-Streusel-Kuchen zum Servieren auf eine Tortenplatte schieben.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kirsch-Streusel-Kuchen - Variation 1 werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kirsch-Streusel-Kuchen - Variation 1 Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kirsch-Streusel-Kuchen - Variation 1 erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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