Grüne Bohnen Suppe
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 30 Portionen:
Zubereitung:
Vorbemerkung: Das " Rind Knochenfleisch " entsteht aus 2 kg Fleischknochen vom Rind. Achtung! Verwendet man Bohnen aus der Dose, unbedingt das Wasser mit verwenden. Wenn man frische Bohnen verwendet, diese erst einmal kurz "überwellen", das Wasser wegschütten und dann mit 2 Teelöffeln Bohnenkraut gar kochen und dann das Kochwasser verwenden! In beiden Fällen mit Wasser auf 3,5 Liter Gesamtflüssigkeit auffüllen. (Übrigens, breite Bohnen schmecken in dieser Suppe besonders gut!!) Aus den Knochen, den 3,5 Litern Flüssigkeit und der Instant Brühe in etwa 1,5 -2 Std. eine Brühe kochen. Die Hälfte der geschälten und halbierten Kartoffeln und 2 Teelöffel Bohnenkraut mitkochen. Dann das Fleisch von den Knochen lösen, schön klein schneiden und wieder in die Brühe geben. Ebenso mit dem Schweinefleisch aus der Dose verfahren. Die gekochten Kartoffeln mit einem Teil der Brühe zu einem Brei vermengen und in die Brühe rühren. Die restlichen Kartoffeln "suppengerecht" zerkleinert an die Suppe geben und etwa 5 Minuten kochen, als letztes die Bohnen hineingeben und noch kurz mitkochen lassen. Mit einem weiteren Teelöffel Bohnenkraut und einem Teelöffel Oregano die Suppe "abrunden". Je nach Geschmack noch etwas frischen Pfeffer aus der Mühle.
Pro Portion (Teller etwa 250 ml) 106 kcal 9 g Eiweiß 2,6 g Fett 11,3 g Kohlenhydrate 4,2 g Ballaststoffe
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Grüne Bohnen Suppe werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Grüne Bohnen Suppe Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Grüne Bohnen Suppe erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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