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Fränkisches Schäufele (Schäuferle)
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Ein saftiges Stück Fleisch aus der Schweineschulter wird vom Metzger in einer in Franken üblichen Art geschnitten. Der nach dem Verzehr überbleibende Knochen hat die Form einer kleinen Schaufel, daher der Name "Schäufele", aber auch "Schäuferle" oder "Scheiferla". Dazu werden "rohe Klöße" und ein gemischter Salat gereicht, in manchen Gegenden auch Sauerkraut. Dieses Rezept ist natürlich auch für nicht in dieser speziellen Art geschnittene Schulter anwendbar.
Die Schwarte kreuzförmig einschneiden, das Fleisch mit Salz und Pfeffer gut kräftig würzen. Je nach Geschmack Knoblauchsalz aufreiben, den Kümmel darüber streuen. Fleisch in eine Bratform geben.
Das Gemüse putzen und klein schneiden, die Zwiebeln grob würfeln und um das Fleisch in die Bratenform geben. In der Bratröhre bei ca 180 (Heissluft) bis 200 Grad etwa 2 Stunden braten, zum Ende Temperatur erhöhen um eine rösche Kruste zu erhalten. Zwischendurch immer etwas Wasser übergießen, so dass eine kräftige Soße entsteht. Das Fleisch heraus nehmen, den Bratenfond mit dem Gemüse in einem kleinen Topf mit Mixstab pürieren, eventuell noch etwas Wasser zugeben, aufkochen, nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu reicht man fränkische "rohe Klöße" und einen herzhaften gemischten Salat.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Fränkisches Schäufele (Schäuferle) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Fränkisches Schäufele (Schäuferle) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Fränkisches Schäufele (Schäuferle) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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