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Erdbeer-Rhabarber-Gelee
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Rhabarber waschen, putzen und in Stücke schneiden. Apfelsaft, Zucker und Rhabarber in einen Topf geben und aufkochen. Rhabarber ca. 7 Minuten weich kochen. Lauwarm abkühlen lassen. Rhabarber in ein dünnes Mulltuch geben und gut ausdrücken (ergibt 600 ml Saft pro kg). Vanillinzucker zum Saft geben. Weiße und rote Gelatine nach Packungsanweisung in kaltem Wasser einweichen. Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Eingeweichte Gelatine ausdrücken, in dem warmen Rhabarbersaft auflösen und etwas in eine kleine Form (ca. 1 l Inhalt) als Spiegel gießen. Ein Drittel der Erdbeeren darauf legen und im Kühlschrank fest werden lassen. Ein Drittel der Erdbeeren, nach Wunsch Minze und die Hälfte des Rhabarbersaftes darauf geben, erstarren lassen. Dann restliche Erdbeeren, eventuell Minzblättchen und den übrigen Saft zugeben. Gelee 3-4 Stunden kalt stellen (am besten über Nacht). Für die Soße Vanilleschote der länge nach einritzen, das Mark herauskratzen. Aus Vanillesoßenpulver, Milch, Sahne, Zucker und Vanillemark nach Packungsanweisung eine Vanillesoße zubereiten. Abkühlen lassen. Gelee mit einem Messer vom Rand lösen. Kurz in heißes Wasser tauchen und stürzen. In Stücke schneiden. Mit der Vanillesoße servieren. Nach Wunsch mit gehacktem Rhabarbergelee, Erdbeeren und Minzeblättchen anrichten.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Erdbeer-Rhabarber-Gelee werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Erdbeer-Rhabarber-Gelee Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Erdbeer-Rhabarber-Gelee erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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