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Kürbiskuchen ”Dorfberg”
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Form(*):
Zubereitung:
(*) Springform von etwa 25 cm Durchmesser.
Josef Imbach: Von dieser Spezialität habe ich einmal im Tagungshaus "Dorfberg" in Langnau, im schweizerischen Emmental, gekostet und war davon so begeistert, dass ich mir das Rezept habe geben lassen. Allerdings sollte man diesen Kuchen nicht erst backen, wenn die Gäste schon vor der Tür stehen. Am besten schmeckt er nämlich erst nach zwei bis drei Tagen.
Die Milch in einem Topf erhitzen, Salz und Kürbiswürfel dazugeben und diese während zehn Minuten kochen. Direkt im Topf pürieren und die Masse abkühlen lassen.
Eiweiß und Eigelb voneinander trennen. Die Eigelb, 2/3 von dem Zucker und den Vanillezucker mit dem Schneebesen verrühren, bis die Masse hell ist. Diese zusammen mit allen übrigen Zutaten - außer den Eiweiß, den restlichen Zucker und den Pinienkernen - unter das Kürbispüree rühren.
Die Eiweiß steif schlagen, restliche Zucker dazugeben und kurz weiterschlagen; die Eiweißmasse unter die Kürbismasse ziehen.
Die Springform mit Butter bestreichen und mit Mehl bestäuben. Die Masse in die Form füllen und die Pinienkerne darüberstreuen.
Im auf 180 Grad vorgeheizten Ofen auf der untersten Schiene etwa sechszig Minuten backen. Den Kuchen auskühlen lassen, aus der Form lösen und mit Puderzucker bestäuben.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kürbiskuchen ”Dorfberg” werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kürbiskuchen ”Dorfberg” Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kürbiskuchen ”Dorfberg” erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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