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Apfel-Charlotte
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Charlotte(:
Zubereitung:
(*) Die rezeptierte Menge reicht für 6 bis 8 Personen.
Die kleinen Äpfel (1) schälen, das Kerngehäuse ausstechen und die Früchte in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Den Weißwein und den Zucker aufkochen, die Apfelscheiben hineingeben und knapp weich garen. Sorgfältig herausheben und gut abtropfen lassen. Den Sud zur weiteren Verwendung beiseite stellen.
Eine Schüssel oder Charlotten-Form mit Klarsichtfolie auskleiden. Mit den abgetropften Apfelscheiben auslegen. Die Äpfel (2) schälen, je nach Größe vierteln oder achteln und das Kerngehäuse entfernen. Die Äpfel mit Weißweinsud (1) sowie Zucker (1) zugedeckt weich dünsten. Pürieren oder durch ein Passevite treiben. In die Pfanne zurückgeben.
Die Gelatine in reichlich kaltem Wasser einweichen. Die Eigelb mit Zucker (2) und dem Vanillezucker zu einer hellen, dicklichen Creme aufschlagen. Das Apfelmus nochmals erhitzen und kochendheiß unter die Eicreme rühren. Die Gelatine ausdrücken und in der heißen Apfelcreme auflösen. Kühl stellen.
Wenn die Apfelcreme dem Rand entlang zu gelieren beginnt, den Rahm steif schlagen und sorgfältig unterziehen. In die vorbereitete Form mit den Äpfeln füllen. Im Kühlschrank mindestens während drei Stunden fest werden lassen.
Zum Servieren die Apfelcharlotte auf eine Platte stürzen und die Klarsichtfolie sorgfältig abziehen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Apfel-Charlotte werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Apfel-Charlotte Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Apfel-Charlotte erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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