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Feuilletes mit grünen Spargel
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© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Aus dem Blätterteig Rondellen von etwa zehn cm Durchmesser ausstechen. Vom Zentrum her sorgfältig mit dem Eigelb bestreichen. Vorsicht: Den Rand nicht bestreichen, sonst gehen die Rondellen beim Backen nicht schön auf. Auf ein Backblech geben. Die Blätterteigfeuilletes im 220 Grad heißen Ofen auf der zweituntersten Rille zehn Minuten backen. Die Hitze auf 100 Grad reduzieren und das Gebäck während zehn Minuten fertigbacken. Dann den Ofen ganz ausschalten und die Feuilletes bei geschlossener Tür noch fünf Minuten ruhen lassen.
Gleichzeitig die Spargel wenn nötig schälen und um gut 1/3 kürzen. Reichlich Salzwasser mit dem Zucker, der Butter und dem Zitronensaft aufkochen. Die Spargel darin während zwölf bis fünfzehn Minuten nicht zu weich kochen. Herausheben, unter kaltem Wasser abschrecken und halbieren. Die Spargelspitzen sternförmig auf Teller verteilen.
In einem Pfännchen die Bouillon und den Rahm auf 1/4 der ursprünglichen Menge einkochen lassen. Die Spargelenden beifügen und kurz darin wenden. Vom Feuer ziehen.
Die Feuilletes aus dem Ofen nehmen und waagrecht halbieren. Auf den Böden die Spargelsauce verteilen, dann die Deckel aufsetzen. Die Feuilletes in der Tellermitte auf die Spargelspitzen setzen. Sofort servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Feuilletes mit grünen Spargel werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Feuilletes mit grünen Spargel Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Feuilletes mit grünen Spargel erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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