Suan-la-t’ang
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 5 Portionen:
Zubereitung:
Vorbereitung:
Die Pilze in einer kleinen Schüssel mit dem warmen Wasser 30 Minuten einweichen. Das Wasser abgießen. Die zähen Pilzstiele mit dem Küchenbeil oder einem scharfen Messer entfernen und die Hüte auf einem Küchenbrett einzeln in Scheiben und diese dann in feine Streifen schneiden.
Bambussprossen und Sojabohnenquark abgießen und unter kaltem Wasser abspülen. In ebenso feine Streifen wie die Pilze schneiden.
mit Küchenbeil oder scharfem Messer das Schweinefleisch vom Fett befreien. Dann wird das Fleisch in möglichst dünne Scheiben geschnitten und diese wiederum in schmale, ungefähr 4 bis 5 cm lange Streifen.
Die obigen Zutaten, Brühe, Salz, Sojasauce, Pfeffer, Essig, Stärkemehllösung, Ei, Sesamsamenöl und Frühlingszwiebeln griffbereit stellen.
Zubereitung:
Brühe, Salz, Sojasauce, Pilze, Bambussprossen und Schweinefleisch in eine schwere, große Kasserolle geben [ich habe einen großen Edelstahltopf mit Thermoboden genommen, Sb]. Über großer Flamme aufkochen, sofort auf niedrige Temperatur schalten, den Deckel auflegen und 3 Minuten langsam kochen lassen. Dann den Sojabohnenquark, Pfeffer und Essig hinzufügen und wieder zum Kochen bringen. Die Stärkemehllösung schnell aufrühren und in die Suppe gießen. Ein paar Sekunden rühren, bis die Suppe bindet. Dann das verquirlte Ei langsam in die Suppe gießen, dabei ständig sachte rühren. Vom Feuer nehmen und in eine Terrine oder Schüssel schöpfen. Das Sesamsamenöl unterziehen und mit den Frühlingszwiebeln bestreuen.
Sofort auftragen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Suan-la-t’ang werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Suan-la-t’ang Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Suan-la-t’ang erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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