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Rotes Johannisbeerwasser (Woditza iz krasnoj smorodiny)

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Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

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Reife rote Johannisbeeren ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

abgekochtes Wasser ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zucker ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Wodka ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Fruchtwässer ("Woditzi") wurden aus Beerensaft hergestellt, der mit Wasser vermischt und leicht gegoren wurde. Oft fügte man Wodka hinzu, freilich in sehr kleinen Mengen: etwa 1 Esslöffel Wodka auf 1 Eimer Fruchtwasser.

Mit Wasser verdünnter, ausgiebig gekochter und gezuckerter Sauerkraut- oder Kohlsaft erfreute sich ebenfalls großer Beliebtheit. Diese Art Getränke müssen schnell konsumiert werden, da sie sich nicht lange halten.

Beachten: 7-14 Tage vorher beginnen.

Die Johannisbeeren gut säubern und ein Einmachglas oder emailliertes Gefäss zur Hälfte mit ihnen füllen. Mit dem abgekühlten Wasser bedecken und das Gefäss verschließen. Drei bis zehn Tage kaltstellen.

Das Wasser durchseihen. Die Beeren können auf Wunsch ein zweites Mal angesetzt werden, denn sie enthalten noch genügend Saft.

Das Fruchtwasser nach Geschmack süßen. Pro 1 Liter Flüssigkeit 1 Esslöffel Wodka zufügen. In Flaschen abfüllen und kaltstellen; diese jedoch nicht bei Temperaturen unter 1 GradC lagern.

Nach drei bis vier Tagen trinkbar.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Rotes Johannisbeerwasser (Woditza iz krasnoj smorodiny) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Rotes Johannisbeerwasser (Woditza iz krasnoj smorodiny) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Rotes Johannisbeerwasser (Woditza iz krasnoj smorodiny) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.