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Spinatlasagne mit Pistazien
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© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 2 Portionen:
Zubereitung:
Den Blattspinat verlesen und in sprudelnd kochendes Salzwasser legen. Nur kurz aufwallen lassen und kalt abbrausen; abtropfen lassen.
Die Schalotten und die Knoblauchzehen schälen und hacken. Einen El Butter erhitzen und darin das Zwiebel-Knoblauchgemisch glasig dünsten.
Den Blattspinat kurz mitdünsten und zuletzt die Pistazien untermischen. Beiseite stellen.
Eine grössere Auflaufform ausbuttern.
Die passierten Tomaten ein wenig verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen und den Boden der Form damit füllen.
Aus der restlichen Butter und dem Mehl eine Schwitze bereiten, mit Milch aufgießen und durchkochen.
Die Lasagneblätter je nach Packungsvorschrift behandeln - entweder vorblanchieren oder unbehandelt verwenden.
Auf den Tomatenbelag Nudelblätter legen und etwas Kräuter überstreuen.
Auf diese Bechamelsauce gießen.
Einen Teil Spinat verteilen.
Solange fortfahren, bis alles aufgebraucht ist, jedoch bilden die Nudelblätter den Abschluss. Jede Schicht kräftig würzen.
Gut mit Käse bestreuen und die restliche Sauce darübergießen.
In den vorgeheizten Backofen schieben und bei 200 Grad 45 Minuten backen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Spinatlasagne mit Pistazien werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Spinatlasagne mit Pistazien Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Spinatlasagne mit Pistazien erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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