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Schweinssteak mit Pilzkruste
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Den Backofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen. Die Steaks mit Salz und Pfeffer würzen. In der heißen Bratbutter auf jeder Seite 1/2 Minuten braten. Die Steaks mit Senf dünn bestreichen. Sofort in die vorgewärmte Platte geben und im 80 Inzwischen die Pilze rüsten und klein hacken.
Die Schalotte schälen und ebenfalls fein hacken. In der Butter (1) hellgelb dünsten.
Die Hitze höher stellen. Die Pilze beifügen und gut anrösten, ziehen sie dabei Saft, diesen vollständig verdampfen lassen. In einer Schüssel abkühlen lassen.
Das Brot entrinden und mit dem Wiegernesser oder im Cutter hacken. Mit dem Majoran und dem Eiweiß zu den ausgekühlten Pilzen geben und alles gut mischen. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken.
In einem Pfännchen Portwein und Kalbsfond auf knapp 1 dl einkochen lassen. Den Rahm beifügen und die Sauce nochmals etwas reduzieren. Die weiche Butter (2) und das Mehl mit einer Gabel verkneten. Flockenweise in die Sauce geben und noch so lange kochen Unmittelbar vor dem Servieren den Backofengrill auf 230 Grad stellen. Die Steaks herausnehmen und die Pilzfarce wie eine Haube darauf verteilen. Unter dem Grill während 2-3 Minuten überbacken, dabei die Steaks überwachen, da die Pilzkruste je nach Ofen Als Beilage passt ein Sellerie-Kartoffel-Stock sowie Rotkraut.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Schweinssteak mit Pilzkruste werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Schweinssteak mit Pilzkruste Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Schweinssteak mit Pilzkruste erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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