Samosas mit Tomaten-Raita

Zubereitung:

Für den Teig das Mehl sieben, mit dem Salz mischen und eine Vertiefung in die Mitte drücken. Das Öl und die Hälfte des Wassers hineingießen, das Mehl einarbeiten. Dann nach und nach das Wasser zugeben und kneten, bis man einen weichen glatten Teig erhält. Eine Kugel formen und zugedeckt 2 Stunden ruhen lassen.

Das Fleich in Würfelchen von 1/2 cm Kantenlänge schneiden. Die Zwiebeln fein würfeln. Die Chilischote aufschneiden, die Kerne entfernen und das Fleisch fein hacken.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Dann den Knoblauch dazupressen, Chili, Ingwer, Curry, Koriander und Zitronensaft zugeben. Das Fleisch unter Rühren anschmoren, dann den Fond zugießen und zugedeckt bei sanfter Hitze köcheln lassen, bis die Flüssigkeit verdunstet ist (verdunstete nicht: ich habe den Deckel abgenommen, nachdem das Fleisch weich war und die Flüssigkeit einkochen lassen). Das Tomatenmark zufügen, kurz garen lassen, abschmecken, dann die Minze unterrühren. Abkühlen lassen.

Für die Raita den Joghurt gut durchschlagen. Die Zwiebel- und die Tomatenwürfelchen mit den anderen Zutaten unterrühren, abschmecken.

Den Teig nochmals durchkneten, auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck von 40 x 42 cm ausrollen. Streifen von 6 x 20 cm schneiden.

Jeweils ein Häufchen von der Füllung ans Ende eines Streifens setzen, ein Teigdreieck darüberschlagen und mit weiterem Überschlagen bis zum Ende des Streifens fortfahren, das Ende mit etwas Eiweiß festkleben.

Das Öl in einer tiefen Pfanne auf 180°C erhitzen und die Samosas darin unter Wenden portionsweise goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen, dann sofort mit der Tomatenraita servieren.