Rote Birnen

Teilen:

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.10 Sterne von 10 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.15 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.45 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 4.45 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 2 Kg:

1.5 kg Birnen; halbiert oder in - Viertel geschnitten, das ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Kerngehäuse entfernt, - geschält ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1.5 kg Preiselbeeren ca. 3.20 € ca. 3.20 € ca. 3.20 €

500 g Zucker ca. 0.45 € ca. 0.75 € ca. 0.75 €

1 Zimtstange ca. 0.50 € ca. 0.50 € ca. 0.50 €

Zubereitung:

Die Preiselbeeren etwa 15-20 Minuten simmern lassen, bis sie breiig weich sind. In ein grobes Nesseltuch füllen und den Saft abtropfen lassen. Sie sollten etwa 1 l Saft ergeben. Den Saft mit den Birnen, dem Zucker und dem Zimt in einen Kochtopf geben. Bei niedriger Temperatur etwa 10-20 Minuten kochen, bis die Birnen weich sind und der Saft den Gelierpunkt erreicht hat. Dabei gelegentlich den Schaum abschöpfen. Falls der Saft nach 20 Minuten noch nicht geliert, die weichen Birnen mit dem Schaumlöffel herausnehmen und den Saft bis zur gewünschten Konsistenz einkochen, dann die Birnen wieder in den Topf geben. In Gläser füllen.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Rote Birnen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Rote Birnen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Rote Birnen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.