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Rehpfeffer süß-sauer
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Fleisch knapp 2 Stunden in
drei Liter gesalzener Flüssigkeit kochen, die zur Hälfte aus Wasser
und zur Hälfte aus Essig besteht.
Darauf achten, dass das Fleisch zart, aber nicht zu weich wird, dann
das Kochen beenden. das Fleisch herausnehmen und warm stellen.
Inzwischen die Kruste vom Brot entfernen und die Krume im Wein
einweichen.
Die Rosinen und Mandeln in den Mixer geben, bis man eine feine Paste
hat. Mit dem Brot mischen, das mit der Gabel zu einem Brei verarbeitet
wurde.
Diese Mischung mit dreiviertel Liter von der Brühe, in der das Fleisch
gekocht wurde, verdünnen. Die Masse durchs Sieb passieren und
aufsetzen. Die Gewürze zugeben und alles auf ganz kleiner Flamme zum
Kochen bringen. Eine halbe Stunde köcheln lassen, bis die Sauce gut
abbindet.
Die Zwiebel schälen und klein schneiden. In fünfzig Gramm Speck
glasig dünsten, aber nicht bräunen. Zu einem Püree verarbeiten und
mit den Speckwürfeln unter die Sauce mischen. Noch ein wenig köcheln
lassen.
Den restlichen Speck auslassen und das Fleisch von allen Seiten
anbraten. Gut abtropfen lassen, auf den Servierteller legen.
Die Sauce kosten und abschmecken. Man kann durchaus nachwürzen, wenn
man findet, dass das gericht nicht scharf genug ist; die angegebenen
Mengen sind eher bescheiden.
Die Sauce über das Fleisch gießen und sofort servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Rehpfeffer süß-sauer werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Rehpfeffer süß-sauer Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Rehpfeffer süß-sauer erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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