Orangengelee

Teilen:

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 6.20 Sterne von 5 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.09 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.16 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 1.16 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 1 Rezept:

1 unbehandelte Orange ca. 0.28 € ca. 0.35 € ca. 0.35 €

1.25 kg ml Orangensaft (ungesüßt) ca. 0.81 € ca. 0.81 € ca. 0.81 €

1 Pack. Super Gelierzucker - (Dr. Ötker) ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Die Orange abspülen, trocken tupfen. Die Orange sehr dünn schälen, die Schale in superdünne Streifen schneiden und 30 g abwiegen. (Alternativ einen Zestenreisser verwenden).

Das Fruchtfleisch mit dem Orangensaft, der Orangenschale und dem Gelierzucker in einem Topf verrühren. Alles auf 3 oder Automatik-Kochstelle 9-12 unter Rühren aufkochen und mindestens 3 Minuten unter ständigem Rühren bei gleicher Herdeinstellung sprudelnd kochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen, die Fruchtmasse eventuell abschäumen.

Die Fruchtmasse sofort randvoll in vorbereitete Gläser füllen. Mit Twist-Off-Deckeln verschließen, umdrehen und ca. 5 Minuten auf dem Deckel stehen lassen, umdrehen, abkühlen lassen und kühl lagern.

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Orangengelee werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Orangengelee Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Orangengelee erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.