Kochen in Farben: Haferflockeneis mit Spinnzucker
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 8 Portionen:
Zubereitung:
: Menü - Kochen in Farben
: Vorspeise: Lachs im Kopfsalat mit grüner Creme Fraiche : Suppe: Rote-Beete-Suppe : Hauptspeise: Poulardenbrüstchen im Aprikosenlack auf Maisgrieß : Dessert: Haferflockeneis mit Spinnzucker und Holundersauce : Dessertsauce: Holundersauce
Haferflocken auf ein Backblech streuen und mit Staubzucker bestreuen. Im Ofen bei 200 Grad karamellisieren. Milch und Sahne aufkochen. Eigelb und Zucker schaumig rühren. Kochendes Milch-Sahnegemisch in die Eigelb-Zuckermasse geben und zur Rose abziehen. Die Eismasse abkühlen, Creme Fraiche und Haferflocken einrühren und in die Eismaschine geben.
Für den Spinnzucker Wasser und Zucker auf 100 Grad erhitzen, einmal aufschäumen lassen und durch ein Tuch passieren. Glykose zugeben und auf 156 Grad erhitzen, eventuell ein Zuckerthermometer zur Hilfe nehmen. Während des Kochprozesses den Kesselrand mit einem nassen Pinsel waschen.
Sobald die Temperatur erreicht ist, den Topf kalt abschrecken. Mit einem halb abgesägten Schneebesen in den Zucker tauchen und über eine Schüssel ziehen. Den Vorgang sechs mal wiederholen. Den Zucker dann zum Kranz formen.
Die Eiskugeln mit dem Zuckerkranz umlegen, Dirk Maus, Küchendirektor des Hotel Hilton in Mainz.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kochen in Farben: Haferflockeneis mit Spinnzucker werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kochen in Farben: Haferflockeneis mit Spinnzucker Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kochen in Farben: Haferflockeneis mit Spinnzucker erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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