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Auberginenpaste mit Oliven (Zeytinli patlican ezmesi)
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Die Auberginen putzen, unter fließendem kalten Wasser abspülen, gut abtropfen lassen und halbieren. Die Auberginenhälften mit Salz bestreuen und im Kühlschrank mindestens 10 Minuten ziehen lassen. Anschließend erneut unter fließendem kaltem Wasser abspülen und gut trockentupfen. Die Auberginen mit Zitronensaft beträufeln. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen. Die feingehackten Knoblauchzehen dazugeben und kurz andünsten. Die Auberginen ins Knoblauchfett geben und braten. Die Zwiebel abziehen, die Paprikaschote putzen, waschen, beide Zutaten in Würfel schneiden, mit den entkernten Oliven zu den Auberginen geben und kurz mitdünsten. Das Gemüse im geschlossenen Topf so lange dünsten, bis sich die Auberginenschale lösen lässt. Anschließend die Aubergine enthäuten, kleinschneiden und zum Gemüse geben. Das Wasser und den Zitronensaft angießen und das Tomatenmark unterrühren. Einmal aufkochen lassen und pürieren. Das Gemüse erkalten lassen und dann den Joghurt unterziehen. Die Paste mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer kräftig würzen. Die verlesene, gewaschene Petersilie untermischen und nochmals mit Zitronensaft aromatisieren. Die Auberginenpaste anrichten und mit frischem Weißbrot servieren.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Auberginenpaste mit Oliven (Zeytinli patlican ezmesi) werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Auberginenpaste mit Oliven (Zeytinli patlican ezmesi) Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Auberginenpaste mit Oliven (Zeytinli patlican ezmesi) erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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