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Kaninchen aus dem Wok
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
1. Kaninchenfleisch von den Keulen lösen, dabei die Sehnen auslösen. Fleisch in 1/2 cm schmale Streifen schneiden.
2. Ingwer schälen, hacken. Die Chillies in feine Ringe schneiden. Den Knoblauch pellen, fein würfeln. Das Kaninchenfleisch mit Ingwer, Chili, Knoblauch, Sojasauce, Zucker und Sesamöl 30 Minuten marinieren.
3. Kohl putzen. Blätter und Stiele getrennt in feine Streifen schneiden. Zucchini putzen, Möhren schälen. Beides in feine Streifen schneiden. Shiitake-Pilze putzen, in Scheiben schneiden.
4. Kaninchenfleisch in ein Sieb geben, die Marinade auffangen. Fleisch ggfs. portionsweise im sehr heißen Wok in je 2 El Erdnussöl anbraten, herausnehmen und in eine Arbeitsschale geben (den Wok nach jeder Portion kurz ausreiben und wieder sehr heiß werden lassen). Kohlstiele, Möhrenstreifen und Pilze im restlichen Öl anbraten, mit dem Asia-Fond und der Marinade ablöschen. eine Minute kochen lassen. Das Limettenblatt und die Zucchinistreifen dazugeben, 30 Sekunden mitkochen lassen. Das Kaninchenfleisch dazugeben. Sauce mit der in etwas Wasser gelösten Speisestärke binden, weitere 30 Sekunden kochen lassen. Zuletzt die Kohlblätter dazugeben, unterheben, alles mit Salz und Pfeffer würzen.
Zubereitungszeit: 50 min
Nährwerte pro Person: : Fett in g: 31, Kohlenhydrate in g: 8, kcal: 419, kJ: 1755
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Kaninchen aus dem Wok werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Kaninchen aus dem Wok Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Kaninchen aus dem Wok erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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