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Glarner Zwetschgenpastetli
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Die Zwetschgen mindestens zwei Stunden mit Wasser bedeckt einweichen.
Gut abtropfen lassen.
Die Zwetschgen klein schneiden. Mit dem Zucker, dem Zitronensaft und
dem Kirsch im Cutter fein pürieren.
Den Blätterteig dünn ausrollen. Daraus Rondellen (Anzahl = 3 x
Stückzahl) von acht cm Durchmesser ausstechen. Ein Drittel der
Rondellen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Beim 2. Drittel der Rondellen in der Mitte ein Loch von sechs cm
Durchmesser ausstechen. Die so entstandenen Teigringe mit etwas Eiweiß
bestreichen und mit dieser Seite nach unten auf die Rondellen auf dem
Blech legen.
Bei den restlichen Rondellen ein Loch von zwei cm Durchmesser
ausstechen.
Alle Teigreste, die beim Ausstechen entstanden sind, aufeinanderlegen
und sorgfältig ausrollen. Nochmals Rondellen (Anzahl = Stückzahl) von
vier cm Durchmesser ausstechen. Aus diesen wiederum ein Loch von zwei
cm Durchmesser ausstechen. Die so entstandenenTeigringe mit Eiweiß
bestreichen und auf die vorhin verbliebenen Rondellen legen; sie bilden
nun den Deckel der Pastetli.
Die Rondellen auf dem Blech mit je 1 Löffel Zwetschgenpüree füllen.
Die Teigränder mit etwas Eiweiß bestreichen und mit den vorbereiteten
Deckeln belegen.
Die Zwetschgenpastetli im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen auf der
zweituntersten Rille während zwanzig Minuten backen. Auskühlen
lassen.
Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Glarner Zwetschgenpastetli werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Glarner Zwetschgenpastetli Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Glarner Zwetschgenpastetli erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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