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Bunte Partypizzen
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
ür den Teig das Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken, die Hefe hineinbröckeln und mit ½ Liter lauwarmem Wasser verrühren. Die Mulde mit etwas Mehl bedecken und so lange stehen lassen, bis leichte Risse zu sehen sind. Salz und Öl hinzufügen, alles gut verrühren, die Schüssel mit einem Tuch abdecken und den Teig 20 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit für den Belag die Tomaten in kochendes Wasser tauchen, häuten, halbieren und dabei Kerne und Stielansätze entfernen. Danach alles in kleine Würfel schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Tomaten darin unter Rühren kurz andünsten. Die Paprikaschoten und die Zucchini waschen und die Stielansätze entfernen. Von den Paprikaschoten die Trennwände und die Kerne entfernen. Paprika- schoten und Zucchini in kleine Würfel schneiden. Den Backofen auf 180 bis 200 °C vorheizen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchkneten und etwa '/2 Zentimeter dick ausrollen. Den Teig etwas ruhen lassen und danach daraus Taler von etwa 8 Zentimeter 0 ausstechen. Ein Backblech einfetten. Die Taler auf das Blech legen und mit der Tomatenmasse bestreichen. Mit Paprika- und Zuc-chiniwürfeln bestreuen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den Käse abtropfen lassen, in Scheiben schneiden. Auf jede Pizza 1 Scheibe Käse legen und diesen mit den Krautern bestreuen.
Die Pizzen 10 bis 12 Minuten backen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Bunte Partypizzen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Bunte Partypizzen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Bunte Partypizzen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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