Süß-Saures Schweinefleisch mit Paprikaschoten
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
Zutaten mit 700g Fleisch ausreichend für 4-6 Personen.
Schweinebauch erst in dicke Scheiben, dann in 1cm breite Streifen schneiden, sodass jedes Stück sowohl Fleisch als auch Fettschichten aufweist. Kleine Knochen aus den Rippchen entfernen. Mit Sherry und Sojasauce einpinseln, 20 Minuten marinieren. Die Gurke schälen, halbieren, die Kerne entfernen, dann in feine Scheiben schneiden. Die Pickles fein schneiden. Das Schweinefleisch dick mit Stärkemehl panieren, überschüssiges Mehl abschütteln. In kleinen Portionen etwa 2 Minuten im Öl braten, bis es leicht goldbraun ist. Herausnehmen, auf einem Rost abtropfen und abkühlen lassen. Paprika und zwiebel in etwas Öl aus dem WOK anbraten. (Das restliche heiße Öl für den zweiten Bratgang des Schweinefleischs beiseite- stellen). Gurke und Mixed Pickles hinzufügen, kurz anbraten. Essig, Wasser, Tomatensauce, Zucker, gekörnte Brühe und Stärkemehl hinzufügen.Rühren, bis sich das Stärkemehl aufgelöst hat. Zum Kochen bringen und unter Rühren köcheln lassen, bis die Sauce eindickt. Das Öl erneut erhitzen. Schweinefleisch ein zweitesmal etwa 2 Minuten braten, bis es goldbraun und knusprig ist. Die Sauce darübergießen, mit gekochtem weißem Reis heiß servieren.
:Sonstiges : ca. 12 Minuten : Vorbereitunsz.: ca. 2x20Minuten
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Süß-Saures Schweinefleisch mit Paprikaschoten werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Süß-Saures Schweinefleisch mit Paprikaschoten Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Süß-Saures Schweinefleisch mit Paprikaschoten erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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