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Engadiner Nusstorte + Plätzchen
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Zutaten für 1 Springform:
Zubereitung:
Schmeckt ebenfalls um so beßer, je länger sie hat durchziehen können. Sie ist ein umwerfender Weihnachtskuchen.
Aus den angegebenen Zutaten einen Mürbeteig kneten. Diesen in einer Plastiktüte gehüllt eine halbe Stunde kalt stellen.
Für die Füllung den Zucker in einer beschichteten Pfanne schmelzen. Sobald er golden geworden ist, die grob gehackten Nüsse unterrühren. Wenn sie sich gut mit dem Zucker verbunden haben, die Sahne angießen und den Honig zufügen. So lange auf mildem Feuer verrühren, bis sich alles innig verbunden hat.
Den Teig in zwei Portionen teilen und die eine Hälfte ausrollen - am besten auf einem Stück Klarsichtfolie. Mit deßen Hilfe läßt sich die Teigplatte bequem in die Form transportieren. Die Form - sie sollte sorgfältig eingebuttert sein - mit der Teigplatte auskleiden, dabei den Rand schön hochziehen. Darauf achten, daß nirgends ein Loch reißt. Die vorbereitete Füllung hineingeben und glatt streichen. Den obersten Saum des Teigrands über die Füllung klappen. Diesen Saum mit Eiweiß einpinseln. Mit dem restlichen Teig ein zweite Teigplatte ausrollen. Einen Deckel
ausschneiden, der exakt auf die Form paßt. Rundum mit dem Saum des Randes gut zusammendrücken, wo das Eiweiß als Klebstoff wirkt und die beiden Teile aneinander bindet.
Aus dem restlichen Teig Sternchen und Monde ausstechen. Dekorativ auf der Oberfläche verteilen und mit Eiweiß festkleben.
Jetzt Eigelb mit Sahne verquirlen und die gesamte Oberfläche damit einpinseln. Bei 200 Grad im vorgeheizten Ofen etwa 35 bis 40 Minuten backen, bis der Kuchen appetitlich gebräunt ist.
Auskühlen lassen, erst dann in Alufolie oder in eine festschließende Blechdose verpacken und mindestens eine Woche durchziehen lassen. So bleibt die Engadiner Nusstorte einige Wochen saftig und frisch.
Aus dem gleichen Teig wie der der Engadiner Nusstorte läßt sich eine ganze Auswahl verschiedenster Plätzchen backen. So hat man mit einem Aufwand gleich einen hübschen Vorrat für den bunten Teller. Zum Beispiel: Geleetaler :Den Teig fünf mm dick ausrollen, Kreise ausstechen, mit Eigelb bestreichen, ein paar Hagelzuckerkörnchen bestreuen und backen. Jeweils zwei mit Johannisbeergelee zusammensetzen.
Schokosterne :Den Teig ausrollen, Sterne ausstechen und backen. Die Sterne halb in
flüssige Schokolade tauchen und auf einem Kuchengitter trocknen lassen. Nach Belieben mit Liebesperlen bestreuen.
Mandelherzen :Den Teig ausrollen, Herzen ausstechen, mit Eigelb einpinseln und mit
Mandelblättchen bestreuen. Man kann auch über fertig gebackene, mit Zuckerguß eingepinselte Plätzchen Liebesperlen und anderen Zierrat streuen und erzielt so noch weitere Variationen.
Das Aufbewahren: Wie bleiben die Plätzchen bis Weihnachten frisch? Es ist immer eine Streitfrage: Wann gibt es die fertigen Plätzchen? Darf man schon in der Adventszeit davon naschen oder kommen sie tatsächlich erst am Heiligen Abend auf den Tisch? Viele Plätzchen kann man gar nicht frisch eßen - sie müssen erst noch
mürbe werden, wären also frisch gebacken noch viel zu hart. Oder sie müssen fest werden, sind nach dem Backen noch zu weich. Deshalb sind die Lagerbedingungen unterschiedlich.
Unsere Mürbeteigplätzchen sollen knusprig bleiben, sie müssen also so
luftdicht wie möglich aufbewahrt werden. Dafür sind entweder gut schließende Blechdosen geeignet oder, falls man so etwas nicht hat, Schachteln, die mit Plastikfolie ausgelegt sind und über den Plätzchen so luftdicht wie nur möglich verschloßen werden.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Engadiner Nusstorte + Plätzchen werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Engadiner Nusstorte + Plätzchen Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Engadiner Nusstorte + Plätzchen erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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