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Spinat-Gnocchi mit Kartoffeln
:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 4 Portionen:
Zubereitung:
1. Kartoffeln mit Wasser bedeckt gar kochen, abgießen, pellen, ausdampfen lassen, dann durch ein Haarsieb drücken. Eine große Kaffeefiltertüte in ein Spitzsieb setzen, den Quark hineingeben und die Molke ablaufen lassen. 2. Den Spinat verlesen und putzen, gründlich waschen, sehr gut abtropfen lassen. Die zwiebeln schälen und fein würfeln. Butter in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel glasig andünsten. Den Spinat zugeben und unter Wenden zusammenfallen lassen. So lange dünsten, bis alle Flüssigkeit verdampft ist. 3. Spinat in ein Haarsieb geben und den Saft gut ausdrücken. Das Gemüse mit Salz, Pfeffer und einer Prise frisch geriebener Muskatnuss kräftig würzen. 4. Spinat mit dem Schneidstab des elektrischen Handmixers pürieren. Kartoffeln, Ei und Mehl nach und nach unter das Gemüse mischen. Backofen auf 75 oC vorheizen. 5. In einem großen Topf reichlich Wasser mit Salz zum Sieden bringen. Mit zwei Teelöffeln kleine Klößchen abstechen und portionsweise in das Wasser geben. Die Gnocchi fünf Minuten gar ziehen lassen. Sie dürfen nicht kochen, sonst zerfallen sie! 6. Einen tiefen Teller umgekehrt in eine große Schüssel setzen, die fertigen Gnocchi darauf legen und im Backofen bis zum Servieren warm halten. Die Butter in einem Pf"nnchen leicht bräunen. Gnocchi bei Tisch mit etwas Butter beträufeln und mit Parmesan bestreuen.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Spinat-Gnocchi mit Kartoffeln werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Spinat-Gnocchi mit Kartoffeln Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Spinat-Gnocchi mit Kartoffeln erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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