Werbung/Advertising

Spinat-Salat mit Apfel-Chutney

Bewerten Sie dieses Rezept mit einem Klick auf die Sterne

Durchschnitt: 7.75 Sterne von 8 Benutzer(n)

Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.22 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.32 €Kosten Rezept (noch) nicht vollständig, mindestens jedoch 0.32 €

Qualität der Zutaten: Konventionell hergestellte Lebensmittel (*)Zutaten nach EU-Biorichtlinie (*)Demeter oder vergleichbare Produkte (*)

Wechseln Sie per Klick zwischen den Versionen ...

Zutaten für 1 Rezept:

0.5 Apfel ca. 0.11 € ca. 0.16 € ca. 0.16 €

1 Dose(n) Salami Chambelle ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

1 Bund Spinat ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Apfel-Chutney

0.5 Apfel ca. 0.11 € ca. 0.16 € ca. 0.16 €

Joghurt ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Salca Rabbiata oder Tabasco ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zitronensaft ca. 0.00 € ca. 0.00 € ca. 0.00 €

Zubereitung:

Zubereitung: Den Spinat putzen und den Apfel halbieren. Für das Apfel- Chutney eine Apfelhälfte fein raspeln. Zitronensaft, Joghurt, Salz, Pfeffer und einen Spritzer der Salca Rabbiata, die beim Ricotta dabei war - (alternativ: Tabasco) zugeben.

Die andere Apfelhälfte in Scheiben schneiden. Den Spinat auf dem Teller anrichten, das Chutney darüber geben und mit den restlichen Apfelscheiben garnieren.

Die eingerollten Salamischeiben ebenfalls auf dem gesamten Teller dekorativ anrichten.

Gut zu wissen:

(*) Für diese Version von Spinat-Salat mit Apfel-Chutney werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.

(*) Wenn Sie beim Kochen von Spinat-Salat mit Apfel-Chutney Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.

(*) Die Zubereitung von Spinat-Salat mit Apfel-Chutney erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.