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Schinken in Burgunder
Teilen:© S. Troll mit Material von Jochen Herz
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Zutaten für 1 Rezept:
Zubereitung:
Hierzu nimmt man einen kleinen Schinken von einem 75-100 kg Schwein, pökelt ihn etwa 8 und räuchert ihn 3 Tage.
Der geräucherte Schinken wird mit warmem Wasser abgebürstet, abgespült, abgetrocknet und in etwa 3 Stunden weichgekocht. Man erkennt das Garsein, wenn man mit einer Spicknadel in das Fleisch hineinsticht und dieses sich nicht mit hebt.
Ist der Schinken gar, wird er herausgenommen und die Schwarte bis auf etwa 15 bis 20 cm am Beinende abgetrennt und eingezackt. Dann wird die Bratpfanne in den sehr heißen Bratofen gestellt und der Schinken unter öfterem Begießen mit Rotwein oder Johannesbeersaft gebraten, so dass er wie glasiert aussieht.
Die Butter wird gebräunt, Mehl hinzugeben, braungeröstet und nach und nach die Schinkenbrühe hinzugeben; falls diese zu salzig ist, nimmt man halb Brühe und halb Wasser. Die Tunke schmeckt man sehr würzig mit Wein oder Johannisbeergelee ab. Die kleinen Zwiebeln werden in gebräuntem Zucker, dem man etwas Brühe und nach Geschmack Zitronensäure zugesetzt hat, weich-, braun- und glänzend geschmort.
Die Zwiebelbrühe und einen Teil der Zwiebeln werden zur Verzierung benutzt. Der Braten wird am liebsten ganz in einem Kranz von Gemüsen angerichtet, oder man richtet den Braten in Scheiben geschnitten, schuppenartig mit Gemüse verziert, an.
Gut zu wissen:
(*) Für diese Version von Schinken in Burgunder werden bevorzugt Lebensmittel verwendet, die aus konventioneller Erzeugung stammen. Zudem ist ein günstiger Preis ein Auswahlkriterium.
(*) Wenn Sie beim Kochen von Schinken in Burgunder Lebensmittel bevorzugen, die nach der EU-Biorichtlinie erzeugt wurden, so wird Ihnen z.B. gesetzlich garantiert, dass nur maximal 0,9% gentechnisch verändertes Material darin enthalten ist, sowie die Inhaltstoffe zu mindestens 95% aus Bio-Anbau stammen.
(*) Die Zubereitung von Schinken in Burgunder erfolgt hier mit Lebensmitteln,die nach den Standards von Verbänden wie Demeter, Bioland, Naturland etc. erzeugt wurden. Diese Standards erreichen im Minimum die EU-Richtlinie, gehen aber im Regelfall weit darüber hinaus.
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Die Zutaten des Rezeptes finden auch in anderen Speisen Verwendung:
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